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Dieter Braun

Dieter Braun wurde am 2. Februar 1943 in Ulm geboren. Er wuchs im baden-württembergischen Hermaringen auf.

Nach dreijähriger Ausbildung war er Kaufmann. Danach arbeitete er im elterlichen Betrieb und übernahm dort den Pkw-Verkauf.

Schon mit 14 Jahren war in der Umgebung Hermaringens mit seiner NSU Quickly Cavallino meist zu schnell unterwegs.

Die motorsportliche Laufbahn begann er mit seinen Vettern Rudi und Xaver Kling als Helfer und bald darauf als Fahrer auf einer Maico im Motocross. Nachdem er regionaler Juniorenmeister geworden war, baute er 1965 die Cross-Maschine um und nahm erfolgreich an Straßenrennen teil.

1967 gewann er vor Karl Hoppe die Deutsche Meisterschaft in der Klasse bis 350 cm³. Diesen Erfolg wiederholte er 1968 und 1969 als Fahrer des Neckermann-Rennteams auf einer 125-cm³-MZ.

1968 war auch das erste Jahr in der Motorradweltmeisterschaft. Er belegte in der 125 ccm³ im ersten Jahr den 7. Platz.

1969 belegte er in dieser Klasse in der Weltmeisterschaft den 2. Platz und in der Klasse bis 250 ccm³ den 10. Platz.

Im Jahr 1970 wurde er in der Klasse bis 125 ccm³ Weltmeister und in der Klasse bis 250 ccm³ den 14. Platz und in der 350 ccm³-er Klasse den 11. Platz.

In seiner Karriere gewann er 14 Grands Prix und wurde 1970 auf Suzuki in der 125-cm³-Klasse und 1973 auf Yamaha in der 250-cm³-Klasse Motorradweltmeister.

Braun ging beim Großen Preis der DDR auf dem Sachsenring 1971 in die Geschichte ein. Die ostdeutschen Zuschauer bejubelten am 11. Juli 1971 seinen Sieg trotz „Ausfall“ der Lautsprecheranlage an den meisten Stellen der Strecke und begannen bei der Siegerehrung die (west) deutsche Nationalhymne mitzusingen. Als Reaktion darauf machte die DDR-Regierung die Veranstaltung in den Folgejahren zu einem Einladungsrennen, bei dem nur noch Fahrer aus sozialistischen Ländern an den Start gehen durften. 1972 fand der Grand Prix der DDR noch einmal statt, ab 1973 verschwand er vom WM-Kalender. Die offizielle Begründung hierfür waren fehlende Sicherheitsvorkehrungen und gestiegene Kosten.

Braun beendete seine Karriere nach einem schweren Unfall beim 350er-Rennen um den Großen Preis von Österreich auf dem Salzburgring 1977 34-jährig. Er stürzte, als die Strecke nach einer Kollision zwischen Franco Uncini und Johnny Cecotto voller Trümmerteile lag, und zog sich dabei eine ernste Augenverletzung zu.

Er blieb beruflich vielseitig, verkaufte später Versicherungen und schrieb als aktiver Rennfahrer Kolumnen für Fachzeitschriften.

Er lebte jahrelang in Hermaringen. Hier hatte er ein Haus gebaut und eine Familie gegründet.

Heute lebt Dieter Braun nach der zweiten Ehe im badischen Horrenberg, ein Ortsteil von Dielheim.

Erfolge

1967 – Deutscher 350-cm³-Meister auf Aermacchi

1968 – Deutscher 125-cm³-Meister auf MZ

1969 – Deutscher 125-cm³-Meister auf MZ

1969 – 125-cm³-Vizeweltmeister auf Suzuki

1970 – 125-cm³-Weltmeister auf Suzuki

1973 – Deutscher 250-cm³-Meister auf Yamaha

1973 – 250-cm³-Weltmeister auf Yamaha

1974 – Deutscher 350-cm³-Meister auf Yamaha

1974 – 250-cm³-Vizeweltmeister und 350-cm³-Vizeweltmeister auf Yamaha

1975 – 250-cm³-WM-Dritter auf Yamaha

14 Grand Prix-Siege

1 Isle of Man TT-Sieg

 

Motorrad-

weltmeister-

schaft

 

 

125 ccm³

 

250 ccm³

 

350 ccm³

 

500 ccm³

1968

 

7.Platz

 

 

 

1969

 

2. Platz

10. Platz

 

 

1970

 

Weltmeister

14. Platz

11. Platz

 

1971

 

4. Platz

5. Platz

19. Platz

 

1972

 

8. Platz

12. Platz

4. Platz

 

1973

 

 

Weltmeister

6.  Platz

 

1974

 

 

2. Platz

2. Platz

7. Platz

1975

 

11. Platz

3. Platz

4. Platz

13. Platz

1976

 

 

6. Platz

11. Platz

17. Platz

Dieter Braun wurde am 2. Februar 1943 in Ulm geboren. Er wuchs im baden-württembergischen Hermaringen auf.

Nach dreijähriger Ausbildung war er Kaufmann. Danach arbeitete er im elterlichen Betrieb und übernahm dort den Pkw-Verkauf.

Schon mit 14 Jahren war in der Umgebung Hermaringens mit seiner NSU Quickly Cavallino meist zu schnell unterwegs.

Die motorsportliche Laufbahn begann er mit seinen Vettern Rudi und Xaver Kling als Helfer und bald darauf als Fahrer auf einer Maico im Motocross. Nachdem er regionaler Juniorenmeister geworden war, baute er 1965 die Cross-Maschine um und nahm erfolgreich an Straßenrennen teil.

1967 gewann er vor Karl Hoppe die Deutsche Meisterschaft in der Klasse bis 350 cm³. Diesen Erfolg wiederholte er 1968 und 1969 als Fahrer des Neckermann-Rennteams auf einer 125-cm³-MZ.

1968 war auch das erste Jahr in der Motorradweltmeisterschaft. Er belegte in der 125 ccm³ im ersten Jahr den 7. Platz.

1969 belegte er in dieser Klasse in der Weltmeisterschaft den 2. Platz und in der Klasse bis 250 ccm³ den 10. Platz.

Im Jahr 1970 wurde er in der Klasse bis 125 ccm³ Weltmeister und in der Klasse bis 250 ccm³ den 14. Platz und in der 350 ccm³-er Klasse den 11. Platz.

In seiner Karriere gewann er 14 Grands Prix und wurde 1970 auf Suzuki in der 125-cm³-Klasse und 1973 auf Yamaha in der 250-cm³-Klasse Motorradweltmeister.

Braun ging beim Großen Preis der DDR auf dem Sachsenring 1971 in die Geschichte ein. Die ostdeutschen Zuschauer bejubelten am 11. Juli 1971 seinen Sieg trotz „Ausfall“ der Lautsprecheranlage an den meisten Stellen der Strecke und begannen bei der Siegerehrung die (west) deutsche Nationalhymne mitzusingen. Als Reaktion darauf machte die DDR-Regierung die Veranstaltung in den Folgejahren zu einem Einladungsrennen, bei dem nur noch Fahrer aus sozialistischen Ländern an den Start gehen durften. 1972 fand der Grand Prix der DDR noch einmal statt, ab 1973 verschwand er vom WM-Kalender. Die offizielle Begründung hierfür waren fehlende Sicherheitsvorkehrungen und gestiegene Kosten.

Braun beendete seine Karriere nach einem schweren Unfall beim 350er-Rennen um den Großen Preis von Österreich auf dem Salzburgring 1977 34-jährig. Er stürzte, als die Strecke nach einer Kollision zwischen Franco Uncini und Johnny Cecotto voller Trümmerteile lag, und zog sich dabei eine ernste Augenverletzung zu.

Er blieb beruflich vielseitig, verkaufte später Versicherungen und schrieb als aktiver Rennfahrer Kolumnen für Fachzeitschriften.

Er lebte jahrelang in Hermaringen. Hier hatte er ein Haus gebaut und eine Familie gegründet.

Heute lebt Dieter Braun nach der zweiten Ehe im badischen Horrenberg, ein Ortsteil von Dielheim.

Erfolge

1967 – Deutscher 350-cm³-Meister auf Aermacchi

1968 – Deutscher 125-cm³-Meister auf MZ

1969 – Deutscher 125-cm³-Meister auf MZ

1969 – 125-cm³-Vizeweltmeister auf Suzuki

1970 – 125-cm³-Weltmeister auf Suzuki

1973 – Deutscher 250-cm³-Meister auf Yamaha

1973 – 250-cm³-Weltmeister auf Yamaha

1974 – Deutscher 350-cm³-Meister auf Yamaha

1974 – 250-cm³-Vizeweltmeister und 350-cm³-Vizeweltmeister auf Yamaha

1975 – 250-cm³-WM-Dritter auf Yamaha

14 Grand Prix-Siege

1 Isle of Man TT-Sieg

 

Motorrad-

weltmeister-

schaft

 

 

125 ccm³

 

250 ccm³

 

350 ccm³

 

500 ccm³

1968

 

7.Platz

 

 

 

1969

 

2. Platz

10. Platz

 

 

1970

 

Weltmeister

14. Platz

11. Platz

 

1971

 

4. Platz

5. Platz

19. Platz

 

1972

 

8. Platz

12. Platz

4. Platz

 

1973

 

 

Weltmeister

6.  Platz

 

1974

 

 

2. Platz

2. Platz

7. Platz

1975

 

11. Platz

3. Platz

4. Platz

13. Platz

1976

 

 

6. Platz

11. Platz

17. Platz

Dieter Braun wurde am 2. Februar 1943 in Ulm geboren. Er wuchs im baden-württembergischen Hermaringen auf.

Nach dreijähriger Ausbildung war er Kaufmann. Danach arbeitete er im elterlichen Betrieb und übernahm dort den Pkw-Verkauf.

Schon mit 14 Jahren war in der Umgebung Hermaringens mit seiner NSU Quickly Cavallino meist zu schnell unterwegs.

Die motorsportliche Laufbahn begann er mit seinen Vettern Rudi und Xaver Kling als Helfer und bald darauf als Fahrer auf einer Maico im Motocross. Nachdem er regionaler Juniorenmeister geworden war, baute er 1965 die Cross-Maschine um und nahm erfolgreich an Straßenrennen teil.

1967 gewann er vor Karl Hoppe die Deutsche Meisterschaft in der Klasse bis 350 cm³. Diesen Erfolg wiederholte er 1968 und 1969 als Fahrer des Neckermann-Rennteams auf einer 125-cm³-MZ.

1968 war auch das erste Jahr in der Motorradweltmeisterschaft. Er belegte in der 125 ccm³ im ersten Jahr den 7. Platz.

1969 belegte er in dieser Klasse in der Weltmeisterschaft den 2. Platz und in der Klasse bis 250 ccm³ den 10. Platz.

Im Jahr 1970 wurde er in der Klasse bis 125 ccm³ Weltmeister und in der Klasse bis 250 ccm³ den 14. Platz und in der 350 ccm³-er Klasse den 11. Platz.

In seiner Karriere gewann er 14 Grands Prix und wurde 1970 auf Suzuki in der 125-cm³-Klasse und 1973 auf Yamaha in der 250-cm³-Klasse Motorradweltmeister.

Braun ging beim Großen Preis der DDR auf dem Sachsenring 1971 in die Geschichte ein. Die ostdeutschen Zuschauer bejubelten am 11. Juli 1971 seinen Sieg trotz „Ausfall“ der Lautsprecheranlage an den meisten Stellen der Strecke und begannen bei der Siegerehrung die (west) deutsche Nationalhymne mitzusingen. Als Reaktion darauf machte die DDR-Regierung die Veranstaltung in den Folgejahren zu einem Einladungsrennen, bei dem nur noch Fahrer aus sozialistischen Ländern an den Start gehen durften. 1972 fand der Grand Prix der DDR noch einmal statt, ab 1973 verschwand er vom WM-Kalender. Die offizielle Begründung hierfür waren fehlende Sicherheitsvorkehrungen und gestiegene Kosten.

Braun beendete seine Karriere nach einem schweren Unfall beim 350er-Rennen um den Großen Preis von Österreich auf dem Salzburgring 1977 34-jährig. Er stürzte, als die Strecke nach einer Kollision zwischen Franco Uncini und Johnny Cecotto voller Trümmerteile lag, und zog sich dabei eine ernste Augenverletzung zu.

Er blieb beruflich vielseitig, verkaufte später Versicherungen und schrieb als aktiver Rennfahrer Kolumnen für Fachzeitschriften.

Er lebte jahrelang in Hermaringen. Hier hatte er ein Haus gebaut und eine Familie gegründet.

Heute lebt Dieter Braun nach der zweiten Ehe im badischen Horrenberg, ein Ortsteil von Dielheim.

Erfolge

1967 – Deutscher 350-cm³-Meister auf Aermacchi

1968 – Deutscher 125-cm³-Meister auf MZ

1969 – Deutscher 125-cm³-Meister auf MZ

1969 – 125-cm³-Vizeweltmeister auf Suzuki

1970 – 125-cm³-Weltmeister auf Suzuki

1973 – Deutscher 250-cm³-Meister auf Yamaha

1973 – 250-cm³-Weltmeister auf Yamaha

1974 – Deutscher 350-cm³-Meister auf Yamaha

1974 – 250-cm³-Vizeweltmeister und 350-cm³-Vizeweltmeister auf Yamaha

1975 – 250-cm³-WM-Dritter auf Yamaha

14 Grand Prix-Siege

1 Isle of Man TT-Sieg

 

Motorrad-

weltmeister-

schaft

 

 

125 ccm³

 

250 ccm³

 

350 ccm³

 

500 ccm³

1968

 

7.Platz

 

 

 

1969

 

2. Platz

10. Platz

 

 

1970

 

Weltmeister

14. Platz

11. Platz

 

1971

 

4. Platz

5. Platz

19. Platz

 

1972

 

8. Platz

12. Platz

4. Platz

 

1973

 

 

Weltmeister

6.  Platz

 

1974

 

 

2. Platz

2. Platz

7. Platz

1975

 

11. Platz

3. Platz

4. Platz

13. Platz

1976

 

 

6. Platz

11. Platz

17. Platz

Dieter Braun wurde am 2. Februar 1943 in Ulm geboren. Er wuchs im baden-württembergischen Hermaringen auf.

Nach dreijähriger Ausbildung war er Kaufmann. Danach arbeitete er im elterlichen Betrieb und übernahm dort den Pkw-Verkauf.

Schon mit 14 Jahren war in der Umgebung Hermaringens mit seiner NSU Quickly Cavallino meist zu schnell unterwegs.

Die motorsportliche Laufbahn begann er mit seinen Vettern Rudi und Xaver Kling als Helfer und bald darauf als Fahrer auf einer Maico im Motocross. Nachdem er regionaler Juniorenmeister geworden war, baute er 1965 die Cross-Maschine um und nahm erfolgreich an Straßenrennen teil.

1967 gewann er vor Karl Hoppe die Deutsche Meisterschaft in der Klasse bis 350 cm³. Diesen Erfolg wiederholte er 1968 und 1969 als Fahrer des Neckermann-Rennteams auf einer 125-cm³-MZ.

1968 war auch das erste Jahr in der Motorradweltmeisterschaft. Er belegte in der 125 ccm³ im ersten Jahr den 7. Platz.

1969 belegte er in dieser Klasse in der Weltmeisterschaft den 2. Platz und in der Klasse bis 250 ccm³ den 10. Platz.

Im Jahr 1970 wurde er in der Klasse bis 125 ccm³ Weltmeister und in der Klasse bis 250 ccm³ den 14. Platz und in der 350 ccm³-er Klasse den 11. Platz.

In seiner Karriere gewann er 14 Grands Prix und wurde 1970 auf Suzuki in der 125-cm³-Klasse und 1973 auf Yamaha in der 250-cm³-Klasse Motorradweltmeister.

Braun ging beim Großen Preis der DDR auf dem Sachsenring 1971 in die Geschichte ein. Die ostdeutschen Zuschauer bejubelten am 11. Juli 1971 seinen Sieg trotz „Ausfall“ der Lautsprecheranlage an den meisten Stellen der Strecke und begannen bei der Siegerehrung die (west) deutsche Nationalhymne mitzusingen. Als Reaktion darauf machte die DDR-Regierung die Veranstaltung in den Folgejahren zu einem Einladungsrennen, bei dem nur noch Fahrer aus sozialistischen Ländern an den Start gehen durften. 1972 fand der Grand Prix der DDR noch einmal statt, ab 1973 verschwand er vom WM-Kalender. Die offizielle Begründung hierfür waren fehlende Sicherheitsvorkehrungen und gestiegene Kosten.

Braun beendete seine Karriere nach einem schweren Unfall beim 350er-Rennen um den Großen Preis von Österreich auf dem Salzburgring 1977 34-jährig. Er stürzte, als die Strecke nach einer Kollision zwischen Franco Uncini und Johnny Cecotto voller Trümmerteile lag, und zog sich dabei eine ernste Augenverletzung zu.

Er blieb beruflich vielseitig, verkaufte später Versicherungen und schrieb als aktiver Rennfahrer Kolumnen für Fachzeitschriften.

Er lebte jahrelang in Hermaringen. Hier hatte er ein Haus gebaut und eine Familie gegründet.

Heute lebt Dieter Braun nach der zweiten Ehe im badischen Horrenberg, ein Ortsteil von Dielheim.

Erfolge

1967 – Deutscher 350-cm³-Meister auf Aermacchi

1968 – Deutscher 125-cm³-Meister auf MZ

1969 – Deutscher 125-cm³-Meister auf MZ

1969 – 125-cm³-Vizeweltmeister auf Suzuki

1970 – 125-cm³-Weltmeister auf Suzuki

1973 – Deutscher 250-cm³-Meister auf Yamaha

1973 – 250-cm³-Weltmeister auf Yamaha

1974 – Deutscher 350-cm³-Meister auf Yamaha

1974 – 250-cm³-Vizeweltmeister und 350-cm³-Vizeweltmeister auf Yamaha

1975 – 250-cm³-WM-Dritter auf Yamaha

14 Grand Prix-Siege

1 Isle of Man TT-Sieg

 

Motorrad-

weltmeister-

schaft

 

 

125 ccm³

 

250 ccm³

 

350 ccm³

 

500 ccm³

1968

 

7.Platz

 

 

 

1969

 

2. Platz

10. Platz

 

 

1970

 

Weltmeister

14. Platz

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1971

 

4. Platz

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19. Platz

 

1972

 

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1973

 

 

Weltmeister

6.  Platz

 

1974

 

 

2. Platz

2. Platz

7. Platz

1975

 

11. Platz

3. Platz

4. Platz

13. Platz

1976

 

 

6. Platz

11. Platz

17. Platz